VORGESTELLT: DIE FINANZSANIERUNG

Das Leid überschuldeter Personen geht oft soweit, dass die Post nicht mehr geöffnet wird und sich Schuldner vor Scham und Angst zurückziehen. In dieser Situation sehen die Betroffenen ihr Heil in einem Umschuldungskredit, der ihnen meist von Banken wegen mangelnder Bonität verweigert wird. In Ihrer Verzweiflung wenden sich Betroffene dann oft sehr teuren und zweifelhaften Angeboten zu. Stichworte sind hier z. B.: „Kredit ohne Bank“, „Kredit trotz Betreibung“ und ähnliche. Doch dies sind nicht nur ihrer zweifelhaften Herkunft wegen die schlechtere Wahl. Sie produzieren vor allem neue Kosten und damit Schulden.

Die clevere Alternative

Die nachhaltige Alternative dazu ist die Finanzsanierung, die Ihnen im nachfolgenden vorgestellt wird. Sie setzt nicht auf neue Schulden, sondern baut diese wirksam ab. Dabei wird kein Geld ausgezahlt, sondern der Mandant baut seine Schulden mit eigenen Mitteln ab. Das Finanzsanierungsunternehmen unterstützt ihn dabei. Kurz gesagt ist die Finanzsanierung ein strategisches Vorgehen zum Abbau von Verbindlichkeiten aus eigener Kraft des Schuldners. Und läuft wie folgt ab:

1. Am Anfang steht die Anfrage, die meist direkt über die Webseite eines Vermittlers oder eines Sanierers gestellt werden kann. Hier werden einige grundlegende Parameter des Anfragesr abgefragt: persönliche Daten, Schuldsumme, Gläubigerliste etc. Diese Daten bilden die Basis für das Angebot welches der Anfragende durch den Sanierer erhält.
2. Sobald dieses Angebot durch den Mandanten angenommen wurde und der Sanierungsvertrag unterschrieben ist, beginnt die eigentliche Sanierung. Zunächst tritt der Sanierer dazu mit allen Gläibigern in Kontakt, um die Tilgungsmodalitäten zu verhandeln. Oft kann in diesem Zusammenhang die Schuldsumme gedrückt werden, was eine Rückzahlung vereinfacht oder erst möglich macht.
3. Mit dem Ergebnis der Gläubigerverhandlungen legen der Sanierer in Abspache mit seinem Mandanten einen Entschuldungsplan auf. Dieser regelt die öher der monatlichen Raten des Schuldners und de Reihenfolge in der die Gläubiger in welcher Höhe bedient werden. Dieser Plan muss sowohl vom Mandanten, als auch von den Gläubigern angenommen werden.
4. Ab dann wir abbezahlt. Der Mandant überweist dem Sanierer die monatliche Tilhgungsrate, die dieser plangemäss an die Gläubiger weiterreicht. Hier gilt es absolut zuverlässig zu sein und wirklich jeden Monat die Tilgungsrate zu zahlen, da jeder Verzug ein Abbruch der Sanierung zur Folge haben kann.
5. Nach Ablauf des Entschuldungsplans steht die Schuldenfreiheit des Mandanten. Alle Gläubiger sind bedient und die finanzielle "Reputation" kann wieder aufgebaut werden.

Mehr zu den Vorteilen der Finanzsanierung finden sie zum Thema bei unserem Partner Kantonal-Direkt:

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